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Seit mehr als einem Jahr berührt uns die durch SARS-CoV-2 ausgelöste „Corona-Krise“ tagtäglich. Die Auswirkungen sind aber nicht nur im Alltag jedes einzelnen Menschen spürbar, sondern betreffen naturgemäß auch Unternehmen und Unternehmer sowie dadurch in weiterer Folge Privatstiftungen, die in Unternehmensstrukturen oftmals die entscheidende Leitungsfunktion innehaben. Zumal die andauernde Krise bis dato noch spürbar ist und mitunter davon ausgegangen wird, dass die COVID-19-Krise die Wirtschaft stärker treffen wird als die Finanzkrise im Jahr 2007, sind auch in Zukunft wesentliche Auswirkungen auf Privatstiftungen zu erwarten.

Wirft man an dieser Stelle einen Blick zurück auf das vergangene (Corona-)Jahr, so brachte die Krise Auswirkungen insbesondere auf die Stiftung selbst, die Stifter, den Vorstand, die Begünstigten und natürlich auch auf die von der Stiftung verwalteten Assets, insbesondere auf Unternehmensbeteiligungen oder (vermietete / gemietete) Liegenschaften, mit sich.

Die sich ergebenden Problemstellungen und mögliche Lösungsansätze sollen – auf Grund der im letzten Jahr gewonnenen Erfahrungen – im Folgenden einer ersten Nachbetrachtung unterzogen werden.

Wir decken mit diesem Leitfaden sämtliche Bereiche des Stiftungslebens ab – vom rechtlichen Rahmen über Vermögensbewirtschaftung bis hin zu organisatorischen Fragen einer Stiftung.

Von der Immobilienkrise über die Finanz(Euro)krise bis hin zu einer Pandemie. Wir wissen nicht, hinter welchem Ereignis sich eine nächste Krise versteckt, aber wir wissen, sie wird kommen. Ob man sich auf eine nächste Krise vorbereiten kann, ist nicht gewiss … gewiss ist nur, dass man aus der aktuellen Krise lernen kann, damit Ihre Stiftung eine nächste Krise leichter bewältigen kann.

Hier geht es zum gesamten Beitrag „Lernen aus der Krise“