Institutionelle Anleger sind zunehmend daran interessiert, soziale und ökologische Faktoren systematisch in ihre Anlagestrategien und die daraus resultierenden Portfolios mit einzubeziehen. Die Pandemie, die Klimakrise sowie andere soziale und ökologische Herausforderungen haben einen grundlegenden Transformationsbedarf zu Tage geführt – mehr Kapital in Anlagestrategien/-produkten zu allozieren, die eine bewusste Steuerung der durch die Investitionen verursachten realen Auswirkungen gewährleisten.
Nebst der Wirtschaft haben auch institutionelle Anleger die Möglichkeit, Veränderungen herbeizuführen, da sie sowohl das Kapital als auch die Größe besitzen, um die dringendsten sozialen und ökologischen Herausforderungen der Welt zu adressieren und gleichzeitig ihrer treuhänderischen Pflicht nachzukommen. Um dieses Potenzial zu nutzen, sollten institutionelle Anleger Wirkungsprioritäten und -ziele festlegen, was für viele (aktuell) jedoch eine Herausforderung darstellt. Dieser GIIN Issue Brief ist die erste Ausgabe einer dreiteiligen Serie. Die aktuelle Ausgabe bietet Einblicke und praktische Beispiele, wie institutionelle Anleger bereits heute reale Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft in ihre Anlagestrategien mit einbeziehen und aktiv verwalten.
Hier geht es direkt zum GIIN Brief:
Institutional Asset Owners_Approaches to setting social and environmental goals